„Regionalität ist mir wichtig, weil ich am liebsten mit Zutaten koche, die gerade im Garten wachsen. So kann ich nachhaltig handeln und die kleinen Kreisläufe der Bauern fördern. Außerdem lässt sich dadurch der CO₂-Ausstoß erheblich minimieren. Durch die saisonale Küche, die sich an den vier Jahreszeiten orientiert, entstehen immer wieder besondere Momente, die die Gäste schätzen. Die Ideen für die Menüs ergeben sich größtenteils aus der Verfügbarkeit der Zutaten. Besonders herausfordernd sind Winter und Frühling, aber die Natur gibt uns genau dann Lebensmittel, wenn die Zeit dafür reif ist – mal früher, mal später, mal mehr, mal weniger. Das erfordert Flexibilität und fördert die Kreativität!“